zu öffentliche Angelegenheiten Als er noch Grand Prix Eurovision de la Chanson hieß, habe ich mich gefragt, warum Israel dabei vertreten ist. Dass sie nicht zu Asien oder sonst zur Dritten Welt gezählt werden wollen, kann ich wohl verstehen, doch seit dort die Religiösen immer mehr den Ton angeben, konnte ich nicht erkennen, was sie stattdessen in Europa verloren haben.
Inzwischen muss ich sagen: Seit wir den Antisemitismus nicht mehr wie die Pest für eine ausgestorbene Seuche halten können, sind unter den Europäern wir Deutschen am meisten gehalten, den Staat der Juden als eine europäische Verpflichtung auf uns zu nehmen.
Doch so ist es mit Verpflichtungen: Solange sie leichtfallen, sind sie nichs wert, erst wenn sie schwer fallen, fallen sie ins Gewicht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen