zu öffentliche Angelegenheiten
...als man befürchten konnte. Er hat sich von den Meinungsumfragen nicht ins Bockshorn jagen lassen und hat der SPD nicht erlaubt, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Die hat rausholen können, was für sie drin war, und Merz hat beizeiten zu verstehen gegen, dass für ihn auch eine Minderheitsregierung in in Frage kommt. Ab jetzt steht für sie Bescheidenheit auf dem Programm, und für die Klapperbüch-sen der Jungen Union schon gar. Es kann sich keiner leisten, ihn auflaufen zu las-sen, er ist nicht Gefangener einer rotgrünen Untergrundachse, sondern sie seiner.
Für den Anfang war das nicht schlecht. Zugetraut hat man es ihm nicht. Man kann nur hoffen, dass er es durchhält.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen