Das Einzigwirkliche ist das “Dasein”, alias unser Erleben hier-und-jetzt.
Da wir aber mit
der schlimmen Gabe der Vernunft geschlagen sind, können wir uns dabei
nicht beruhigen. Wir müssen in Allem einen Sinn erkennen können; d. h.
Et-was, das unser Erleben hier-und-jetzt so erscheinen lässt, als ob es
darüber hinaus noch eine Daseinsweise “an sich”, außerhalb von Raum und
Zeit hätte.
Das
ist eine Fiktion, aber eine, auf die wir um unseres Seelenfriedens
willen nicht verzichten können. “Moral ist die Zuordnung eines
Augenblickszustandes unseres Lebens zu einem Dauerzustand”, sagt der
Mann ohne Eigenschaften. Moral und Vernunft sind insofern dasselbe.
Oder, wie Joh. Fried. Herbart richtig eingesehen hat: Jedes Wahrnehmen, das eo ipso von Beifall oder Missfallen begleitet wird, ist ein ästhetisches.
Diese
Grundeinsicht: dass das Einsehen vor dem Erkennen, dass das Wertnehmen
vor dem Wahrnehmen, dass das Ästhetische vor dem Faktischen kommt und
dass Ethik lediglich ein Sonderfall von Ästhetik ist; und dass darum zum
Beispiel ‘Bil-den’ vor ‘Lernen’ rangiert – diese Grundeinsicht zu
entwickeln und, so Gott will, zu popularisieren und womöglich im
deutschen Bildungssystem geltend zu machen: dazu will ich ein Scherflein beitragen. 10. 4. 14
Die Vertriebenenverbände haben die die Innen-, aber auch die Außenpolitik der Bundesrepublik seit den fünfziger bis in die siebziger Jahre nicht unwesentlich bestimmt. Inzwischen erinnert man sich kaum nochansie. Die, die sie vertreten hatten, haben sich in zweiter, dritter Generation dort, wohin sie - völkerrechtswid-rig, wie man seit Bestehen der Vereinten Nationen rückblickend sagen darf - ver-trieben wurden, integriert. Als politische Entität sind sie verschwunden.
Auch die Vertreibung von, wie gesagt wird, 700 000 Palästinensern in die arabischen Nachbarstaaten liegt inzwischen ein Dreivierteljahrhundert zurück. In dieser Zeit ist es ihnen nicht geglückt, sich eine legitimierte Vertretung zu schaffen, mit der gültige Verträge vorstellbar wären. In ihrem Namen treten blutig rivalisierende Verbrecher-banden auf, die von der pp. palästinensischen Nation weder anerkannt noch desa-vouiert werden können.
Wer oder was ist also gemeint, wenn von Den Palästinensern die Rede ist?
Dass
die Menschen, wenn sie zur Welt kommen, noch klein sind, war eigentlich
immer selbstverständlich. Dass sie dann größer werden, bis sie eines
Tages ausge-wachsen sind, dass sie also an ihre Eltern heranwachsen
– das war die meiste Zeit unserer Gattungsgeschichte ebenso
selbstverständlich; sagen wir, ein bis zwei Mil-lionen Jahre lang. Und
vorher sowieso.
Dass dieses Heranwachsen junger Menschen ein Problemwäre;
eines, das eines besonderen Studiums, einer eigenen Wissenschaft gar
und eines eigenen Heran-wachsinstituts bedarf – das ist eine ganz und
gar moderne Idee und überhaupt nicht selbstverständlich.
Es war eine Idee der europäischen Aufklärung. Und sogleich stieß sie auf Wider-spruch. Rousseaupropagierte stattdessen „wachsen lassen“,
und fand in Herder schnell einen fast ebenso beredten Gegenspieler. Wie
die Geschichte weiter ging, habe ich hier auf den Seiten Allgemeine Pädagogik und Wissenschaft von der Er-ziehung? dargestellt. Eins will ich aber ergänzend noch festgehalten wissen: Am Anfangwar das keine Angelegenheit von Fachleuten; denn ein solches „Fach“gab es ja noch gar nicht!
Hätte es besser gar nicht entstehen sollen?
Nehmen wir an, es
musste so kommen. Dann mag aber von den Stimmen, die im folgenden
Jahrhundert kein Gehör finden sollten, dennoch mancher Gedanke ge-äußert
worden sein, der des Bedenkens wert gewesen wäre. Und der in einem
Mo-ment – heute ist ein solcher Moment –, da das Bildungswesen als Ganzes in Frage steht, auf jeden Fall gehört zu werden verdient. Eben weil er nicht von Experten erdacht wurde.
Wahr
ist alles, was funktioniert – und solange, wie es funktioniert: Das war
ein brauchbares regulatives Prinzip einer exakten Naturwissenschaft,
die Forschung um ihrer technischen Verwertung willen trieb. Als Zweck
der Wissenschaft definierte der Pragmatismus ausdrücklich: Vorhersagen
machen. Das mochte einem Chemiker des 19. Jahrhunderts genügen – einem
Astrophysiker und Kosmologen unserer Tage nicht! Es gibt keine
Grundlagenforschung ohne die Frage nach Wahrheit.* Was
in der Naturwissenschaft bloß überholt ist, wird in den
Geisteswissenschaften, wo’s um die Sinnfragen geht, zur Mummenschanz.
Wahrheit = ein patchwork, Flik-kenteppich, Narrengewand: Hauptsache bunt!
Unter der Firma des ‚Konstruktivis-mus’ darf jeder sein Glück versuchen,
warum auch nicht, Wahrheiten kommen und gehen, nehmt’s doch nicht so
ernst! Statt der Philosophie haben wir Bindestrich-Philosophien. Und
statt Pädagogik nur Bindestrich-Pädagogiken. Ganz wichtig zwar, aber daß
es ihren Zöglingen nicht gelingt, sie ernst zu nehmen – wen wird es
wundern? Alles
fließt? Der Zeitgeist bestimmt. Er kommt aus den Hochglanz-Postillen,
und da soll man ihn ruhig lassen. Ernster klingt der (scheinbar)
entgegengesetzte Ein-wand: ‚Ein Erster Grund, den sich jeder selber
setzt?! Das hieße der Beliebigkeit Tür und Tor öffnen!’ Wie bitte? Wenn
sich einer ‚seinen’ Grund als ein Absolutes setzt – wird es dadurch zu
einem Relativen? Muß ich Eines, um es als mein Abso-lutes setzen zu
dürfen, zugleich als das Absolute der Andern erkennen können? Weil
Eines, um mir absolut gelten zu können, von Andern als absolut anerkannt
worden sein muß? Ich dürfte also immer nur das Absolute der Andern
anerkennen!
Für
das Ästhetische behauptet das keiner. Vom Sittlichen denken das Alle.
Warum? Weil sie meinen, der Zusammenhalt des Gemeinwesens hinge davon
ab. Sie ver-wechseln es mit dem Recht. Das freiheitlich-demokratische
Gemeinwesen beruht – nicht in der Wirklichkeit, aber wir sehen es so an,
als ob: Das macht seinen Sinn aus! – auf dem freien Vertrag autonomer
Subjekte. Ein Absolutes, worüber sich zwei verständigen konnten, wird
ipso facto ein Relatives: So ‘rum wird ein Schuh draus. Das Absolute ist
weder konsensfähig noch konsensbedürftig. Die
Sittlichkeit sagt, was ich mir selber schulde, das Recht sagt, was ich
andern schulde. Dieses ist meine Pflicht, jenes sind die Ansprüche der
andern gegen mich. Über jene müssen – und können – wir uns verständigen,
über diese nicht. Mein erster, letzter, absoluter Grund muß sich, als
rechtes Handeln, in meinem Leben bewähren. Ich muß mich dann „in der
Welt“ bewähren – per Verhandlung und Vertrag, wenn’s sein soll. Das
ergäbe einen Nachtwächterstaat ohne Pathos und Würde? Sein Pathos und
seine Würde ist, daß er die Freiheit einer jeden Person, sich zu ihrer
eignen Pflicht zu bestimmen, zu seinem Rechtsgrund macht. Ist das wem zu
wenig, soll er’s sagen. Ach,
Leviathans Kinderfänger, die Pädagogen! „Die Menschen brauchen
Orien-tierung!“ Nein, gerade das brauchen sie nicht. Es muß sich ein
jeder selber orien-tieren. „Die Aufforderung zur freien Selbsttätigkeit
ist das, was man Erziehung nennt.“** Sie aber meinen in Wahrheit: Die Menschen sollen sich von ihnen
ori-entieren lassen – ausgerechnet! Gottlob meinen sie’s nicht ernst. Ein
Absolutes käme ihnen, Zeitgeist behüte, gar nicht in den Sinn. Werte – ein „verbindlicher Werteunterricht“ tut’s auch. Daß
sie das Absolute zu Häppchen farcieren, macht die Sache zwar nicht
besser, denn irgendwas, irgendwer (?) müßte deren Geltung doch verbürgen
können. Ein „bißchen Wahrheit“ gibt’s so wenig wie ein bißchen…
Unschuld. Doch ich hab eine Ahnung: Anything goes!Wahr
ist, was funktioniert. Um den Ruf unserer Schulen ist es nicht gut
bestellt. Daß sie junge Menschen bilden, glaubt kaum einer. Nun ein
neuer Schibboleth, ein weiteres Gadget, noch ein Bindestrich:
Werte-Pädagogik! Man kann einen Ausbildungsgang dafür einrichten, mit
C4-Professur. Wenn’s funk-tioniert…
*) vgl. Stephen Toulmin, Voraussicht und Verstehen; Frankfurt a. M. 1968 **) J. G. Fichte, Sämmtliche Werke, Bd. III, S. 39
aus scinexx.de, 23. Mai 2024 Sind unsere Sinne enger verschaltet als bisher angenommen? zuJ. Ebmeiers Realien
Neurowissenschaften
Wie Tast- und Sehsinn zusammenarbeiten
Tast- und Sehsinn sind früher miteinander verschaltet als gedacht
vonTine Heni
Fühlige Sicht: Die Sinnesinformationen unseres Tast- und
Sehsinns fließen offenbar weit früher zusammen als bisher angenommen,
wie eine Studie mit Mäusen nahelegt. Demnach werden schon in deren
primärem Sehzentrum nicht nur optische Reize verarbeitet, sondern auch
Berührungen. Diese bringen die dortigen Neuronen ebenfalls zum Feuern
und hemmen dabei sogar die Reaktion auf visuelle Reize. Diese
Beobachtungen könnten auch neue Einblicke in die Sinnesverarbeitung des
Menschen ermöglichen.
Um uns in unserer Umwelt zu orientieren
oder eine Situation zu beurteilen, nutzen wir alle unsere Sinne – und
das meist gleichzeitig: Wir sehen, fühlen und riechen einen vollreifen
Apfel, der beim Reinbeißen knackt und säuerlich-süß schmeckt. Auch wenn
wir etwa andere Menschen umarmen, riechen wir gleichzeitig ihr Haar und fühlen ihre Kleidung an unserer Haut. Bei Menschen mit Synästhesie ist die Sinneskombination etwas ungewöhnlicher: Sie hören Farben oder riechen Wochentage. Dochwie genau das Gehirn die verschiedenen Sinneswahrnehmungen zu einem Gesamtbild verknüpft, ist noch unklar.
Wie und wo kombiniert diese Maus mechanische Reize ihrer Schnurrhaare mit optischen Seheindrücken?
Mäuse im Sinnestest
Dieser Frage gingen Forscher um Simon
Weiler vom University College London auf den Grund: Sie untersuchten, wo
und wie Mäuse gleichzeitig aufgenommene visuelle und taktile
Informationen im Gehirn integrieren. Bisher ging man davon aus, dass dies erst in einem relativ späten Stadium der Informationsverarbeitung passiert. Für ihre Studie ließen
sie Testmäuse auf leuchtende Bildschirme blicken und stimulierten
gleichzeitig deren Schnurrhaare mit einem kleinen Metallstab oder durch
kleine Luftstöße.
„Als sich der Lichtbalken von der
Unterseite des Monitors zu bewegen begann, kitzelte der Metallbalken
gleichzeitig die Schnurrhaare“, berichten Weiler und sein Team. Anhand
von bildgebenden Verfahren, einer Zelldichtekarte, sowie einem
virtuellen 3D-Modell der Schnurrhaar-Schaltkreise ermittelten sie dann,
welche Bereiche im Mäusehirn auf diese parallelen Reize reagierten.
Gleiche Gehirnregion für Tast- und Sehsinn
Das Ergebnis: „Die Tast- und
Bildinformationen vom selben Ausschnitt der Umgebung führen auch im
Gehirn in einem scharf abgegrenzten Areal zu Aktivität. Dabei entdeckten
wir, dass ein Bereich der primären Sehrinde auch bei Tastreizen
aktiviert wird“, sagt Koautor Johann Wutke von der Universität Jena.
Dieses aktivierte Areal entspricht dabei genau dem Bereich im Sichtfeld
der Mäuse, in dem sich der Tastbereich der Schnurrhaare mit deren
Blickfeld überschneidet.
Überraschend daran: Die primäre Sehrinde
ist gängiger Annahme nach nur für die Verarbeitung optischer Reize
zuständig. Bislang ging man deshalb davon aus, dass die Zusammenführung
der taktilen und visuellen Sinneseindrücke erst in einem späten Stadium
der neuronalen Informationsverarbeitung stattfindet. Doch
augenscheinlich kombinieren sich Sinnesinformationen verschiedener
Reizkanäle schon früher. „Bereits die primäre Verarbeitung findet also
nicht isoliert statt“, resümiert Wutke.
Wer mehr ertastet, sieht weniger
Und nicht nur das: Das Kitzeln der
Schnurrhaare veränderte auch die Intensität der visuellen Aktivität in
der Sehrinde. Je stärker die mechanische Stimulation war, desto stärker
hemmte sie die Amplitude der Signale, die durch die optischen Reize
ausgelöst wurden. Dieser Zusammenhang gilt allerdings nur für den
scharfen Umweltausschnitt, in dem sich beide Reize überlappen. Umgekehrt hingegen hatten die optischen Reize keinen Einfluss auf die Verarbeitung der taktilen Reize.
Nach Angaben von Weiler und seinen
Kollegen tritt ein ähnlicher Hemmeffekt auf, wenn die Mäuse Tastreize
und Höreindrücke gleichzeitig verarbeiten – die Tastreize schwächen die
Aktivität der Hörrinde. „Dieser Hemmeffekt könnte dazu dienen, die
taktilen Reize von nahen Objekten, die unmittelbare Aufmerksamkeit
verlangen, zu priorisieren“, erklärt das Team. Für die Maus ist es in
diesem Moment wahrscheinlich wichtiger, die Berührung zu verarbeiten als
den Hör- oder Sehreiz. Und weil beides neuronale Ressourcen benötigt,
erhalten die Tastreize Vorrang.
Umstrukturierungsprozesse im Gehirn
„Zusammengenomen liefert unsere Studie
direkte anatomische und physiologische Belege dafür, dass die
multisensorische Integration schon auf der Ebene der primären Areale der
Hirnrinde stattfinden“, konstatieren die Forscher. Ihre Ergebnisse
könnten nun auch Aufschlüsse über den menschlichen Tast- und Sehsinn und
die Verknüpfung unserer Sinneswahrnehmungen geben.
„Wir wissen, dass Hör- und Tastsinn bei
erblindeten Menschen oft deutlich sensibler werden. Mit unserer
Grundlagenforschung zur multisensorischen Verarbeitung wollen wir zum
Verständnis der zugrundeliegenden Umstrukturierungsprozesse im Gehirn
beitragen, die ähnlich wahrscheinlich auch nach Lähmungen oder
Schlaganfällen auftreten“, sagt Seniorautor Manuel Teichert von der
Universität Jena.
Künftige Experimente könnten vorerst
weitere Details untersuchen: Welchen Einfluss haben Tastwahrnehmungen
etwa auf die Sehschärfe, Kontrastempfindlichkeit oder das
Orientierungsvermögen? Wie ändert sich die Aktivität in den Hirnarealen,
während und nachdem eine Maus vorübergehend nichts sehen kann? Und
welche strukturellen Veränderungen löst ein dauerhafter Sehverlust im
Gehirn aus? (Nature Communications, 2024; doi: 10.1038/s41467-024-47459-2)
Quelle: Universitätsklinikum Jena
Nota. - Indem der Mensch auf zwei Beinen steht und Hals, Schulter, Hüften und Knie verdrehen kann, kann er überall rund um sich blicken und den Horizont übersehen, mindestens in der Savanne. Indem zwei Arme und Hände vom Boden gelöst sind und nach vorne in den Raum greifen und fühlen können, gewinnt seine Umwelt drei Dimensionen, und er erweitert seinen Raum bis ans Ende der Welt. Es wäre verwunderlich, wenn das im Lauf der Evolution nicht zu einer neuronalen Verschränkung der beteiligten Sinne geführt hätte.
Dass die physiologischen Voraussetzungen dafür schon auf dem Entwicklungsstand der Maus angelegt waren, kann daher nicht überraschen. Wieder so ein Fall, wo sich die Anatomie des Menschen, wie Marx bemerkte, als "Schlüssel zur Anatomie des Affen" erweist.
Viel wird sich Ramelow nicht dabei gedacht haben. Aber zu denken hat er gegeben!
Das ist nämlich nicht ohne: Die Deutschen sind zu einer Nation nicht geworden, indem sie durch die Jahrhunderte von unten nach oben zusammengewachsen wä-ren, sondern indem ihnen von oben Knall und Fall eine Identität mitgeteilt - 'über-geholfen' hieß das in der DDR - worden ist. 1871 von Bismarck, 1919 von der Frei-korps Gnaden, 1949 von der Parlamentarischen Versammlung.
Real geworden ist sie in der Bonner Republik, stellvertretend für alle vier Zonen, von unten auf,weil eben das ganze Land ganz unten war. Kein deutsches Reich, sondern, wie Schiller sagt, ein deutsches Arm; réduit à sa plus simple expression, wie derFranzosen sagen würde, alles "auf Augenhöhe" wie der Zeitgeistler sagt. Darunter, nein, richtiger: darüber war nichts zu machen.
Dass nachträglich auch die Länder, die 1949 noch nicht dabei waren, hinzugestoßen sind, liegt in der historischen Logik. Es ist war, nicht sie selber haben sich bestimmt, sondern aus der historisch-politischen Bestimmung sind sie als Einheit hervorge-gangen. Die territoriale Geltung ist verfügbar, aber nicht seine Gültigkeit. Die ist herangewachsen.
Ich denke mal, R. wollte sich kurz vor den Wahlen nur bei seinen Ostlern anbiedern; er hat ja dasselbe Handicap wie Höcke gegen Voigt.