Freitag, 1. März 2024

Über Geschmack und Kognition.

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKQz6WH5Nr28E2b7WLvsdBvJRZU84NzLlApzUyoXq7cpl6Nj14JS3iQ_TN4EYzkB7JDT4MAlDqE9w5DjS1vTba0G-TvP04YICVaanXYWZi416MnuQuTscfQXUY7td9btVKiEyLjEkOpSiU/s1600/gewuerze.jpg                           zu Geschmackssachen,  zu Philosophierungen

Das bedeutet noch nicht, dass zwischen ästhetischer Erheblichkeit und semanti-scher Bedeutung eine "Schnittmenge" bestünde oder Geschmack und Kognition irgendwo "ineineinder übergingen"; sondern zunächst nur, dass Zeichen - seien es Laut- oder Pausenzeichen - sowohl nach geschmacklichen als auch nach verständi-gen Maßstäben beurteilt werden können. Wobei es nicht überraschen kann, wenn die Wertungen "ganz verschieden" ausfallen: Was als schön gefällt, mag als sachlich übel missbilligt werden. Anders gesagt, es mag als Repräsentant für etwas anderes oder als es-selbst aufgefasst werden. (Wem hätten die Bilder von den Fluzeugen im WTC seinerzeit nicht den Atem verschlagen? Einer hats gesagt und ist prompt ge-cancelt worden.)

Kommentar zu Sprachmelodie: Geschmack und Kognition. JE, 19. 6. 21

 

 


Nota. Das obige Foto gehört mir nicht, ich habe es im Internet gefunden. Wenn Sie der Eigentümer sind und seine Verwendung an dieser Stelle nicht wünschen, bitte ich um Nachricht auf diesem Blog. JE

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